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NEW QUESTION: 1
A. Option D
B. Option C
C. Option B
D. Option A
Answer: A
NEW QUESTION: 2
A server with the IP address of 10.10.2.4 has been having intermittent connection issues.
The logs show repeated connection attempts from the following IPs:
1 0.10.3.16
1 0.10.3.23
2 12.178.24.26
2 17.24.94.83
These attempts are overloading the server to the point that it cannot respond to traffic.
Which of the following attacks is occurring?
A. Xmas
B. DDoS
C. XSS
D. DoS
Answer: B
Explanation:
A Distributed Denial of Service (DDoS) attack is an attack from several different computers targeting a single computer.
One common method of attack involves saturating the target machine with external communications requests, so much so that it cannot respond to legitimate traffic, or responds so slowly as to be rendered essentially unavailable. Such attacks usually lead to a server overload.
A distributed denial-of-service (DDoS) attack occurs when multiple systems flood the bandwidth or resources of a targeted system, usually one or more web servers. Such an attack is often the result of multiple compromised systems (for example a botnet) flooding the targeted system with traffic. When a server is overloaded with connections, new connections can no longer be accepted. The major advantages to an attacker of using a distributed denial-of-service attack are that multiple machines can generate more attack traffic than one machine, multiple attack machines are harder to turn off than one attack machine, and that the behavior of each attack machine can be stealthier, making it harder to track and shut down. These attacker advantages cause challenges for defense mechanisms. For example, merely purchasing more incoming bandwidth than the current volume of the attack might not help, because the attacker might be able to simply add more attack machines. This after all will end up completely crashing a website for periods of time.
Malware can carry DDoS attack mechanisms; one of the better-known examples of this was MyDoom. Its DoS mechanism was triggered on a specific date and time. This type of DDoS involved hardcoding the target IP address prior to release of the malware and no further interaction was necessary to launch the attack.
NEW QUESTION: 3
Nach dem geplanten Upgrade auf Windows Server 2012 stellen Sie ein Benutzerkonto aus dem Active Directory-Papierkorb wieder her.
Sie müssen das wiederhergestellte Benutzerkonto so schnell wie möglich replizieren.
Welche Cmdlets sollten Sie ausführen?
A. Holen Sie sich ADDomainController und Sync-ADObject
B. Get-ADReplicationSite und Set-ADReplicationConnection
C. Get-ADReplicationUpToDatenessVectorTable und Set-ADReplicationSite
D. Get-ADReplicationAttributeMetadata und Compare-Object
Answer: A
Explanation:
Erläuterung:
* Szenario:
Alle Domänencontroller sind globale Katalogserver.
Die FSMO-Rollen wurden seit der Bereitstellung der Domänen nicht verschoben.
* Beispiel: Der folgende Befehl repliziert den Benutzer "James" auf alle Domänencontroller:
Get-ADDomainController -filter * | Für jedes {Sync-ADObject -Object "CN = James, OU = BusinessUsers, DC = Test, DC = Local" -Quelle NKAD1 -Destination $ _. Hostname} Hinweis:
* Mit dem Cmdlet Get-ADDomainController werden die durch die Parameter angegebenen Domänencontroller abgerufen.
Sie können Domänencontroller abrufen, indem Sie die Parameter Identität, Filter oder Erkennung festlegen.
* Das Cmdlet Sync-ADObject repliziert ein einzelnes Objekt zwischen zwei Domänencontrollern, die über gemeinsame Partitionen verfügen. Die beiden Domänencontroller müssen keine direkten Replikationspartner sein. Es kann auch zum Auffüllen von Kennwörtern in einem schreibgeschützten Domänencontroller-Cache (RODC-Cache) verwendet werden.
Referenz: Get-ADDomainController, Sync-ADObject
NEW QUESTION: 4
Testlet: Graphic Design Institute, Case B
You are planning the deployment of Windows Server 2008 R2 to CHDATA03 and CHDATA04.
You have the following requirements:
-Do not impact settings for CHDATA01 and CHDATA02.
-Apply Windows Server 2008 R2-specific settings to CHDATA03 and CHDATA04 after
migration.
-Ensure that the ServerSettings GPO does not apply to CHDATA03 and CHDATA04 after
migration.
You need to plan a strategy that meets the requirements.
Which two actions should you perform? (Each correct answer presents part of the solution.
Choose two.)
GDIB1 (exhibit):
GDIB2 (exhibit): GDIB3 (exhibit):
A. Enable loopback processing on the MigratedServers GPO.
B. Create a GPO named MigratedServers that contains the Windows Server 2008 R2 settings. Create a WMI filter that targets Windows Server 2003 and link it to the MigratedServers GPO,
C. Create a WMI filter that targets Windows Server 2003 and link it to the ServerSettings GPO.
D. Block inheritance on the CH_FileServers OU.
E. Create a GPO named MigratedServers that contains the Windows Server 2008 R2 settings. Create a WMI filter that targets Windows Server 2008 R2 and link it to the MigratedServers GPO.
F. Link the MigratedServers GPO to the CH_FileServers OU.
Answer: E,F
Explanation:
A WMI filter enables you to specify criteria that must be matched before the linked GPO is applied to a computer. By letting you filter the computers to which the GPO applies, this reduces the need to further subdivide your OUs inActive Directory. This technique is dynamic, in that the filter is evaluated when the computer attempts to apply the policy. So if you are filtering based on the version of Windows then upgrading the computer from Windows XP to Windows 7 requires no changes to your GPO, because the filter will automatically recognize the change and filter the computer's access to the GPO accordingly.
I've just put the structure together in a DC and took a screen shot of it. this is how i interperate the information given
it on the second page of the exhibit it says that the ServerSettings GPO applies to all servers
not all file servers. So that means one of two things, its linked to the CH_Servers OU OR its
linked higher like at a domain level because then it applies toALLservers in all regions. as the
full AD structure is not clear I'll assume its applied on all CH servers only, but either way if its
applied at a domain level it shouldn't matter.
if you first carry out step F you create the MigratedServers GPO, then you create the Server
2008 R2 WMI filter and apply that to the GPO you just created, then you carry out step E
which links the MigratedServers GPO which has a Server 2008 R2 WMI filter to the
CH_FileServers OU.
NOTE: possible issue
Thanks to SoK for highlighting this.
the question states what 2 steps
But requirement 3 says Ensure that the ServerSettings GPO does not apply to CHDATA03
and CHDATA04 after migration.
So ServerSettings GPO applies IE settings to servers in the CH_Servers ou and will also be
applied to any Child OUs of that and on page 2 it says that CH_FileServers is a child of
CH_servers so the ServerSettings GPO will be applied to all file servers by default regardless
of their OS. the settings are IE settings and as its stands those settings would apply to
CHDATA03 & CHDATA04 because of the ServerSettings GPO so unless you block that
GPO somehow reaching the two 2008 file servers, answer B wont work because it then
blocks them for CHDATA01 & CHDATA02 which you don't want. A wont work at it is an
incorrect "replacement" for F because its applying 2008 settings to 2003 servers which is as
useful as tits on a bull. D is pointless in this specific case so it a[[ears that C may be required.
I'm going to leave C out for the moment because the question clearly states 2 answers